Sabine Stattmann 
Mein Angebot

Deutsch-Nachhilfe
 
  


Liebe Eltern!

Liebe Schülerinnen und Schüler! 

Eine Folge der Corona-Krise wird jetzt manchen Eltern bewusst: die schulischen Schwächen ihrer Kinder im Fach Deutsch. Durch den langen Lockdown im Frühjahr sind Lücken und Rückstände entstanden, die möglicherweise nicht mehr so leicht aufgeholt werden können. Monatelang gab es keinen geordneten Unterricht. Wer weiß, was im Herbst auf die Schulen zukommt. Der Deutschunterricht ist mit Aufgaben überfrachtet. Dabei kommen die Elementartechniken – das Lesen und das Schreiben – oft zu kurz. Selbst bei einem normalen Unterrichtsablauf bleibt es fraglich, ob es gelingt, das Versäumte aufzuholen. Was passiert, wenn es wieder zu Einschränkungen kommt? Drohen nicht noch schlimmere Rückfälle?

Betroffen sind im Grunde Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen. Gute Noten in Deutsch bilden jedenfalls eine Voraussetzung für die Aufnahme in die AHS-Unterstufe nach der Volksschule. Lese- und Schreibsicherheit ist aber auch für das Verfassen von vorwissenschaftlichen Arbeiten, für die Deutsch-Matura und für das Studium und den Berufseinstieg erforderlich.

Was können die Eltern tun?

Gibt es bei Volksschulkindern Anzeichen einer Deutsch-Krise, weil die Deutschaufgaben im Lockdown kaum oder gar nicht selbst bewältigt werden konnten? Oder schlechte Noten? Dann sollte eine Abklärung durch eine Diagnose angestrebt werden. Aber auch wenn keine Lese- und Rechtschreibschwäche diagnostiziert wird, bleiben die Sorgen bestehen. Schafft es mein Kind in das Gymnasium?

Um hier zu helfen, biete ich eine spezielle Lese- und Schreibförderung an, die genau auf die individuellen Schwächen abzielt. Die Schülerinnen und Schüler brauchen Unterstützung bei der Erarbeitung der Textsorten, die jetzt verlangt werden (Erlebnisaufsatz, Bildgeschichte, usw.). Sie sind häufig dabei überfordert, gleichzeitig auf den Inhalt und den Aufbau des Textes zu achten sowie auf die Wortwahl, die Grammatik und die Rechtschreibung. Mein individualisiertes Förderprogramm dient dazu, die Blockaden aufzulösen, die hinter dieser Überforderung stecken.

Was können ältere Schülerinnen und Schüler tun?

Auch bei älteren Kindern und Jugendlichen, die nicht von einer Lese- und Rechtschreibstörung betroffen sind, ist Gefahr in Verzug, wenn die genannten Anzeichen auftreten. Auch sie brauchen dringend gezielte individuelle Förderung. Das Schreiben der Textsorten, wie es ab der 7. Schulstufe verlangt wird, erfordert ein Zusammenwirken von vielfältigen kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie sind bei Schülerinnen und Schülern dieser Altersgruppe unterschiedlich entwickelt und ausgeprägt. 

Schon allein auf Grund der zu geringen Wochenstunden kann der Deutschunterricht in der Schule die Lerndefizite nicht ausgleichen. Eine qualifizierte Betreuung in der Art einer Schreibberatung, die punktgenau auf die jeweiligen Schwachstellen eingeht, gewährt die notwendige Unterstützung. Es ist sinnvoll, dabei neue kommunikative Formen des Lernens anzuwenden: Online-Fehleranalyse und Online-Text-Feedback statt der mühseligen Sitzungen der traditionellen Nachhilfestunden.
 


Wo findet die Deutsch-Nachhilfe statt?

Ich biete die Lese- und Schreibförderung, Schreibberatung und Textkompetenzförderung für Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen an zwei Orten an:  

Meine Praxis befindet sich im Ärztezentrum
St. Veit an der Glan, in den Räumlichkeiten
des Hilfswerks, Grabenstraße 10

Montag 12 – 19 Uhr
Dienstag 12 – 19 Uhr
Mittwoch 12 – 19 Uhr

Praxis in Klagenfurt, Amselweg 18

Donnerstag und Freitag von 12 – 19 Uhr

Samstag, 8 – 13 Uhr   

Die Tarife sind:  

35 Euro á 60 Minuten (wöchentliche Einzeltermine)

500 Euro für 20 Stunden Intensivblock / Soforthilfe (mehrmals wöchentlich)

45 Euro á 90 Minuten für qualifizierte Textkompetenzförderung ab der 9. Schulstufe

5 Euro pro Normseite Textkorrektur, Schreibberatung (Online-Nachhilfe für ältere SchülerInnen)


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